Forschung
Für PDTec ist Forschung ein Teil der Firmenstrategie. Nicht nur um die eigenen Softwareprodukte gegenüber dem Stand der Technik ständig zu testen und zu verbessern, sondern auch cutting-edge Technologien für den tagtäglichen Gebrauch robuster zu machen.
Partnerschaften in der Forschung
Seit vielen Jahren beteiligt sich PDTec an öffentlich geförderten Forschungsprojekten, sowohl im nationalem als auch internationalem Umfeld. Die Schwerpunkte der Tätigkeiten liegen neben dem Forschungs- und Entwicklungsbereich unter anderem auch in der Normung und Standardisierung von bereits erarbeiteten Ergebnissen. Dabei wird von PDTec ein weites Spektrum technologischer und industrieller Bereiche in vielfältigen Branchen wie Automotive, Aerospace, Shipping etc. abgedeckt.
Smart Systems Engineering (SmartSE)
Die PDTec AG ist Mitglied in der Projektgruppe Smart Systems Engineering von Prostep IVIP.
Aufgabe
Die Projektgruppe SmartSE erarbeitet zusammen mit einem Teilnehmerkreis aus knapp 30 Unternehmen und Forschungseinrichtungen anwendungsnahe Konzepte zur Bewältigung der gemeinsamen Systems Engineering Herausforderungen. Hierzu entwickelt SmartSE Empfehlungen zur Prozessgestaltung, treibt technische Standards für die kooperative Entwicklung komplexer, mechatronischer Systeme voran und unterstützt bei der unternehmensinternen und übergreifenden Schaffung von Transparenz bzgl. Systems Engineering Objekten.
Ausblick für 2022
2022 wird SmartSE in eine neue fünfte Phase des Projektes starten. Mit der Mission „Kollaborative Entwicklung und Validierung komplexer Produkte durch Simulation entlang einer Multi-Tier-Lieferkette“ werden die aus den Phasen I-IV gesammelten Erkenntnisse zur bilateralen Zusammenarbeit zwischen zwei Partnern unter dem Aspekt der Zusammenarbeit mehrerer Partner betrachtet. Kernthemen dabei werden sein: Simulations-(Prozess)Qualität, der Umgang mit verschiedenen Abstraktionsebenen bei der Verwendung von Simulation, das Zusammenspiel von Systems Engineering und Agilen Methoden sowie die Erweiterungen des V-Modells, um mit Systemen in Umgebungen und mit zusätzlichen Lebenszyklusphasen umgehen zu können.